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Unternehmensphysiker - Unternehmensfuehrung


Tragfähige HR Prozesse neu gestalten durch Einsatz von Quantentechnologie

In einer immer dynamischeren Arbeitswelt können zu langsame, zu starre und zu wenig innovative HR-Prozesse sich schnell nachteilig auf den Unternehmenserfolg auswirken. Nicht selten brechen Job-Kandidaten eine Bewerbung ab, weil es ihnen zu lange dauert, bis die Firmen reagieren. Dabei ließe sich das Recruiting auf relativ einfache Weise beschleunigen: durch den Einsatz von Quanten-Technologie, die nicht nur die Effizienz deutlich erhöht, sondern auch bessere Ergebnisse bei der Personalauswahl liefert.

Digitalisierung im HR - eine oftmals unterschätzte Chance

In vielen Unternehmen fließt ein Großteil der Arbeitszeit von Personalabteilungen noch immer in administrative Aufgaben wie das Suchen, Bearbeiten und Ablegen von Papierdokumenten. Kernaufgaben wie das Entwerfen und Umsetzen einer Personal-Strategie kommen dadurch oftmals zu kurz. Zwar setzen viele Firmen mittlerweile ein Bewerbermanagement-System ein, das den Recruiting-Prozess automatisiert und zentral steuert. Damit hört es aber meist schon wieder auf. Das wirkliche Potenzial der Digitalisierung im HR-Bereich bleibt bislang weitgehend ungenutzt. Das gilt auch für die Quanten-Technologie, die gegenüber herkömmlicher künstlicher Intelligenz auf Basis von Algorithmen zahlreiche Vorteile bietet.

Quantentechnologie - schneller rechnen durch Quantenverschränkung

Quanten-Technologie ist ein verhältnismäßig junger Bereich der Physik, in dem unter anderem spezifische Eigenschaften der Quantenmechanik genutzt werden, um praktische Anwendungen zu entwickeln. Zum Einsatz kommt sie beispielsweise in Quantencomputern, die völlig anders funktionieren als herkömmliche Datenverarbeitungsanlagen. Während Letztere nur die Werte 0 und 1 kennen, können die kleinsten Recheneinheiten im Quantencomputer alle dazwischen liegenden Werte und auch mehrere Werte gleichzeitig annehmen. Durch diesen Effekt der Quanten-Technologie, der auch als Verschränkung bezeichnet wird, können Quantenrechner deutlich schneller rechnen als klassische Computer.

Quanten-Technologie kann HR-Prozesse nicht nur beschleunigen, sondern auch humaner und weniger fehleranfällig machen. Da sie ohne menschengemachte Algorithmen auskommt, ist sie in der Lage, auch unstrukturierte Daten wie Bewerbungsschreiben und Lebensläufe zu analysieren. Datensilos werden ebenso wenig benötigt wie Keyword-Analysen oder CV-Parsing. An die Stelle vordefinierter Lösungsverfahren treten Wahrscheinlichkeitsrechnungen, Informationsfelder und Rückkopplung auf quantenphysikalischer Ebene.

Der Verzicht auf Algorithmen hat noch einen weiteren Vorteil: Künstliche Intelligenz auf Grundlage der Quantenphysik lernt nicht vom Menschen und kann daher auch keine Vorurteile übernehmen. Dadurch gibt es bei der Quanten-Technologie keine Diskriminierung und keine Fehlentscheidungen aufgrund unbewusster Voreingenommenheiten.



Wie genau lässt sich Quantentechnologie im HR einsetzen?

Ob Neueinstellung oder innerbetriebliche Stellenbesetzung – beides verläuft nur dann erfolgreich, wenn der Mitarbeiter zum Unternehmen bzw. in das jeweilige Projektteam passt und neben fachlichen Qualifikationen auch die erforderlichen persönlichen Kompetenzen mitbringt. Gerade Letztere lassen sich jedoch nur schwer überprüfen. Zum einen fehlt oftmals die Zeit, Job-Kandidaten genauer unter die Lupe zu nehmen. Zum anderen besteht in Einstellungsinterviews immer die Gefahr, dass subjektive Eindrücke in den Vordergrund rücken. Durch den Einsatz von Quanten-Technologie lässt sich das vermeiden.

Im Grunde kann jeder Mensch lernen, sich zum entscheidenden Zeitpunkt, beispielsweise im Vorstellungsgespräch, von seiner besten Seite zu präsentieren und sich genau so zu zeigen, wie es von ihm erwartet wird. Für menschliche Recruiter sind die aufgesetzten Masken nur schwer zu durchschauen. Deshalb kriegt häufig der Bewerber die Stelle, der die beste schauspielerische Leistung zeigt. Innovative Wahrheitstechnologien wie die Quanten-Technologie können hinter die Fassade potenzieller Job-Kandidaten blicken und ihre wahren Wesens- und Verhaltensmerkmale herauslesen.

Durch den Einsatz von Quanten-Technologie wie das Assessment 6.0 gewinnen HR-Prozesse an Tragfähigkeit. Die Erkenntnisse der Quantenphysik ermöglichen es, innerhalb kürzester Zeit aussagekräftige Bewerber-Beurteilungen und Soft-Skills-Analysen zu erstellen und Empfehlungen für den am besten zum Anforderungsprofil passenden Kandidaten abzugeben. Der Prozess der Stellenbesetzung läuft wesentlich effizienter und schneller ab, was die Personalbeschaffung deutlich erleichtert. Unternehmen, die sich die Vorteile der Quanten-Technologie zu Eigen machen, vergrößern ihre Chancen, die besten Fachkräfte für sich zu gewinnen und damit den Unternehmenserfolg nachhaltig zu sichern.

Durch Quanten-Technologie lassen sich HR-Prozesse beschleunigen und effizienter gestalten. Gleichzeitig sinkt die Gefahr für Fehlentscheidungen im personellen Bereich.

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