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Unternehmensphysiker - Unternehmensfuehrung


Assessment 6.0 - perfekter Datenschutz, weil keine Daten vorhanden sind

Keine andere Technologie schürt in der Gesellschaft gleichzeitig so viele Hoffnungen und Ängste wie die künstliche Intelligenz (KI). Auf der einen Seite bietet sie Unternehmen zahlreiche Vorteile, da sich damit viele Prozesse im IT-Bereich, im Vertrieb, bei der Fertigung von Produkten, im Kundenservice und in HR-Prozessen optimieren lassen. Andererseits bringt der Einsatz von Algorithmen aber auch ein gewisses Risikopotenzial bezüglich des Datenschutzes mit sich. Eine Ausnahme bildet das Assessment 6.0, das einen perfekten Datenschutz im HR-Prozess gewährleistet, da es keine Algorithmen und keine Daten gibt.

Was bedeutet Datenschutz und wo genau liegt das Problem?

Datenschutz bezeichnet den Schutz personenbezogener Daten vor einer missbräuchlichen Nutzung. Das Ziel datenschutzrechtlicher Vorgaben besteht darin, das Grundrecht auf informelle Selbstbestimmung jedes Einzelnen zu sichern. Jeder Mensch soll selbst bestimmen können, wer Zugriff auf seine Daten hat und wie damit umgegangen wird.

Moderne Informationstechnik ermöglicht es, immer mehr Daten zunehmend einfacher zu erheben, zu speichern und zu analysieren. Technologien wie das Internet, Mobiltelefonie, Videoüberwachung, elektronische Kundenkarten, bargeldlose Zahlungsverfahren und elektronische Mautverfahren unterstützen und vereinfachen in immer höherem Maße die Datenerfassung.

Was anschließend mit den Daten passiert, ist oftmals nicht nachvollziehbar. Damit ist dem Datenmissbrauch Tür und Tor geöffnet. Nicht ohne Grund zählen entsprechende Rechtsbrüche zu den am stärksten steigenden Strafdelikten im Internet.

Datenschutzrechtliche Herausforderungen im HR Prozess

Die Motivation und Kompetenz der Mitarbeiter entscheiden über den Erfolg und Misserfolg ganzer Unternehmen. Deshalb betreiben Arbeitgeber bereits beim Recruiting großen Aufwand, um die besten Job-Kandidaten für sich zu gewinnen. Das kostet allerdings sehr viel Zeit. Bei besonders gefragten Stellen müssen mitunter mehrere hundert Bewerbungen gesichtet, bewertet und sortiert werden. Es gilt, Entscheidungen zu treffen, Interviews zu vereinbaren, die wiederum Entscheidungen nach sich ziehen, und Absagen zu verschicken. Nicht selten fehlt die Zeit, um neben der Qualität der Bewerbungsunterlagen auch die Qualitäten der Job-Kandidaten zu prüfen.



HR-Prozess mit dem Assessment 6.0 datenschutzkonform gestalten

Künstliche Intelligenz kann Personalverantwortliche von Routinearbeiten im HR-Prozess entlasten und ihnen so mehr Zeit für menschliche Interaktion mit den Bewerbern verschaffen. Angefangen vom Beantworten von wiederholt auftretenden Fragen durch Chatbots über das Sortieren von Bewerbungen bis hin zum digitalen Assessment bietet der HR-Prozess vielfältige Einsatzgebiete für künstliche Intelligenz. Unternehmen, die diese Möglichkeit nutzen, können sich durch einen verbesserten HR-Prozess einen Wettbewerbsvorteil gegenüber der Konkurrenz sichern. Gleichzeitig tragen sie aber auch eine große Verantwortung bezüglich des Arbeitnehmerdatenschutzes. Dieser verleiht Mitarbeitern und Bewerbern klar definierte Rechte, die von Personalmanagern und Firmeninhabern zu berücksichtigen sind.

Dazu gehört unter anderem, dass Arbeitgeber im HR-Prozess gewonnene personenbezogene Daten nicht nach Gutdünken erheben, verarbeiten und weitergeben dürfen. Hierzu sind sie nur berechtigt, wenn der Arbeitnehmer einwilligt oder ein Gesetz es ihnen gestattet. Außerdem sind Vorkehrungen zu treffen, die eine unberechtigte Speicherung, Nutzung und Übermittlung der Daten unterbinden. Hinzu kommt, dass Bewerbungsunterlagen und sämtliche damit verbundenen Daten abgelehnter Bewerber spätestens sechs Monate nach Ende des jeweiligen HR-Prozesses gelöscht werden müssen, sofern keine schriftliche Genehmigung zur weiteren Aufbewahrung vorliegt.

Durch Nutzung des Assessment 6.0 im HR-Prozess gehen Sie allen datenschutzrechtlichen Problemen elegant aus dem Weg. Die auf quantenphysikalischen Gesetzmäßigkeiten basierende Technologie funktioniert ohne Algorithmen, für deren Anlernprozess riesige Datenmengen erforderlich wären. Datensilos werden ebenso wenig benötigt wie Keyword-Analysen oder CV-Parsing. Diese neuere Form der künstlichen Intelligenz erzielt ihre Ergebnisse stattdessen mit Wahrscheinlichkeitsrechnungen, Rückkopplung und Informationsfeldern.

Wo keine Daten vorhanden sind, kann es auch keinen Datenmissbrauch geben. Damit ist das Assessment 6.0 anderen in HR-Prozessen genutzten Zukunftstechnologien um einiges voraus.

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