Obwohl kein Bewerber benachteiligt werden darf, passiert es immer wieder – oft auch unbewusst, gar ungewollt. Viele Menschen erfahren im alltäglichen Leben eine Benachteiligung aufgrund diverser Faktoren wie Geschlecht, ethnische Herkunft, Hautfarbe, einer Behinderung, ihres Alters oder gar ihrer sexuellen Ausrichtung. Nicht selten ist diese Diskriminierung auch im Berufsleben zu spüren. Bereits beim Recruiting ist dies spürbar. Das Assessment 6.0 konzentriert sich durch digitale Transformation allein auf Fähigkeiten & Kompetenzen aller Job-Anwärter und gewährleistet damit Chancengleichheit für alle.
Europäische Richtlinien betreffend Chancengleichheit im Arbeitsleben
Im ersten Jahrzehnt des neuen Jahrtausends erliess der Rat der Europäischen Union folgende Richtlinien, welche alle Mitgliedsstaaten verpflichten, bestimmte Diskriminierungen im beruflichen Sektor mittels nationaler Rechtsnormen zu unterbinden:
– 2000/43/EG (Antirassismusrichtlinie): Gleichbehandlung unabhängig deren ethnischer Herkunft,
– 2000/78/EG (Gleichbehandlungsrahmenrichtlinie): Gleichbehandlung in Beruf & Beschäftigung,
– 2006/54/EG (Gleichbehandlungsrichtlinie): Chancengleichheit zwischeb Frauen sowie Männern in Arbeits- & Beschäftigungsfragen
Um einen effektiven Schutz vor Diskriminierung sicherzustellen, sind bei Verstössen gegen diese Richtlinien wirksame Sanktionen vorgesehen. Trotzdem verlaufen viele HR-Prozesse immer noch unfair. Dies schadet nicht nur den ungerechtfertigt abgelehnten Bewerbern, sondern genau so auch den Unternehmen selbst. Digitale Transformation im Recruiting kann diese Situation ändern. Nicht selten gehen Ihnen aufgrund irgendwelcher, teils unbewussten Vorurteile Talente durchs Netz, welche man eigentlich dringend brauchen würde. Ändern Sie dies mit digitaler Transformation im Recruiting.
Auch wenn es kaum zu glauben ist: Zahllose Studien belegen, dass jeder – selbst höchst rationale sowie objektive Menschen Vorurteile mit sich tragen und diese unterbewusst auch ausleben. Unser Gehirn muss sich ständig mit unendlich vielen Informationen auseinandersetzen. Dabei sucht es nach Mustern, um effektiver arbeiten zu können. Es fasst alle jemals erlebten Eindrücke & Erlebnisse zusammen und orientiert sich an den so entstehenden Stereotypen. Sowas geschieht ganz von allein, ohne unser Zutun. Digitale Transformation im Recruiting umgeht dieses Problem.
Diese Kategorisierung macht es schwierig, einem Bewerber «gerecht» zu werden. Statt den Blick auf Besonderes zu richten, beziehen Recruiter häufig augenscheinliche oder oberflächliche Merkmale in ihre Entscheidungen ein, welche eigentlich gar nichts mit Ihrer Stellenbeschreibung oder dem Bedarf des Unternehmens zu tun haben. Nicht selten werden Kandidaten nur deshalb aussortiert, weil diese jemandem ähneln, mit dem ein Recruiter in Vergangenheit schlechte Erfahrungen gemacht hat. Digitale Recruiting Möglichkeiten lösen dieses Problem.
Unbewusste Vorurteile vollständig zu vermeiden, ist im traditionellen Recruiting nahezu unmöglich. Zwar können Personalverantwortliche alles daran setzen, aufmerksamer sowie bewusster zu agieren, um komplexen Vorurteilsfallen aus dem Weg zu gehen, gänzlich verhindern können sie darauf beruhende Fehlentscheidungen jedoch nicht. Abhilfe schafft Assessment 6.0, welches nicht nur Chancengleichheit für alle gewährleistet, sondern den gesamten Recruitingprozess auch deutlich effizienter wie auch zeitsparender gestaltet.
Seit dem ersten Einsatz im Jahr 2010 hat sich Assessment 6.0 schon in vielen Firmen bewährt. Die innovative KI auf Basis von Naturgesetzen wie Quantenphysik analysiert ganz objektiv die genetisch bedingte Persönlichkeitsstruktur des Bewerbers und offenbart wesentliche Kompetenzen wie Fähigkeiten, Potenziale, Motivationen & Werte. Unser digitales Recruiting ist fähig, unstrukturierte Daten aus den Bewerbungsunterlagen zu vernetzen, um Ihnen alle wichtigen Fakten bezüglich des arbeitsrelevanten Profils eines Job-Kandidaten zu ordnen sowie zur Bewertung offen zu legen. Subjektive Vorurteile lässt dieses vielseitig & individuell einsetzbare Tool komplett aussen vor, sodass die Chancengleichheit für alle jederzeit sichergestellt ist.
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